Prof. Dr. Alfred Gebert

Presseartikel

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Für die Zeitschrift Konturen schreibe ich seit dem Jahr 1999 eine Kolumne. Für das Heft 2/2011 beschrieb ich den erfolgreichen Chef-Typ, den Coach und Berater.  Ein Fragebogen zum Selbsttest kann bei mir kostenlos angefordert werden. In Arbeit befinden sich ausserdem die Themen: Wie wir beim Einkaufen manipuliert werden, schwierige Gesprächssituationen, Smartphones, Anrufbeantworter-Typen, Schwarze Kassen,  Überschuldung, Alter,  länger und gesünder leben, Jo-Jo-Effekt, Konsum, Motivation, was hält Partnerschaften zusammen, Frühstücks-Typen, Geld-Typen, Schreibtisch-Typen , Sport-Typen,  Helden usw.

Heft 1/2013: Wenn man älter wird, vergeht die Zeit subjektiv schneller. Aber langweilige Wartezeiten scheinen oft endlos zu dauern - unabhängig vom Lebensalter. Heft 2/2013: Umgang mit Stress. Agieren, weniger reagieren und freundlich lächeln. Heft 5/2013: Sachgerecht, fair und erfolgreich verhandeln. Wer fair, gütlich, klug, ehrenhaft und legal verhandeln will, kann das lernen.

Heft 1/2012: Weniger ist mehr. Heft 2/2012: Destruktive Kommunikationsmuster durchbrechen. Über fünfzig Jahre Transaktionsanalyse Heft 3/2012:  Gerechte Gruppenentscheidung. Heft 5/2012: Psychische Belastungen. Unsere Gedanken beeinflussen unseren Körper. Heft 6/2012: Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten. Der Rollenwechsel ist nicht immer einfach.

Heft 1/2011: Wann ist Egoismus gesund? Wissen Sie überhaupt, warum Sie nicht Nein sagen können? Heft 2/2011: Die "Great-Man-Theorie" war gestern. Der erfolgreiche Vorgesetzte von heute ist Berater und Coach. Heft 5/2011:  Positiv "Nein-sagen" lernen. Ja-Sager werden eher ausgenutzt und belächelt. Heft 6/2011: Weniger ist mehr.

Heft 1/2010: Was war ihr beliebtester Fernsehheld in ihrer Kindheit? Ob wir Pippi Langstrumpf, Jim Knopf, Wickie, Winnetou, Mary Poppins oder Pumuckl gerne gesehen haben, verrät viel über unsere Persönlichkeit. Heft 2/2010: Was hilft gegen Prüfungsangst? Tipps und Tricks, mit denen Sie jeden Leistungstest erfolgreich hinter sich bringen. Heft 3/2010: Kaufen und horten kann krankhafte Formen annehmen. Je mehr Dinge wir besitzen, desto mehr Zeit kosten sie uns. (Messie-Syndrom).  Heft 5/2010:  Interkulturelle Kompetenz. Nützliches Wissen über die Gepflogenheiten im asiatischen und arabischen Kulturraum.

Heft 1-2/2009: Berichterstattung über Amokläufer. Hätte die Tat von Winnenden verhindert werden können?  Heft 4-5/2008: Meine besten Tipps zum Zeitmanagement. Heft 5-6/2009: Treffen Konsumenten kluge Kaufentscheidungen? Als Konsumenten verhalten wir uns irrationaler als wir glauben.

Heft 1/2008: Verantwortung von Unternehmen. Den Kontakt zu wichtigen Interessengruppen pflegen. Heft 2/2008: Einfach Glücklich. Macht Geld glücklich? Heft 3/2008: Kommunikationsdisziplin- Gefahren im Umgang mit den neuen Medien vermeiden? Heft 5/2008: Heilbehandlung im Gesundheitszentrum der Klinik Porta Westfalica in Bad Oeynhausen. Vier Wochen zur Verbesserung der körperlichen und geistigen Fitness. Heft 6/2008: Anti-Ärger-Seminar. Gelassen bleiben, statt sich den Magen oder das Herz zu ruinieren.

Heft 1/2007: Motivation oder Manipulation? Nur wenn langfristig beide Partner zufrieden sind, darf man von Motivation sprechen. Heft 2/2007: Schlagfertigkeit. Heft 3/2007: Warum sich die Zahl der Freunde und Bekannten in den letzten Jahren verdoppelt hat. Heft 5/2007: "Konflikte in Organisationen". Wenn die Organisation Stress verursacht. Heft 6/2007: "Lernen lernen".

Heft 1/2006: Warum hören wir nicht auf die guten Ratschläge unseres Arztes? "Compliance" "Non-Compliance" Heft 2/2006: Tabuthema Geld? Heft 3/2006: Das "Monty Hall Problem" oder: Jörg Draeger und der "Zonk". Wir können die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen zwar nicht richtig einschätzen, aber exakt berechnen. Heft 5/2006: Sind Gerechtigkeit, Fairness und Geld austauschbar? Heft 6/2006: "Argumentationstechniken". Lieben Sie Rhetorik?

Heft 1/2005: Eine apokalyptische Flutkatastrophe. Schwere Krisen können gemeinsam leichter bewältigt werden. Heft 2/2005: Der Ehrliche ist der Dumme. Heft 3/2005: Suchen Sie oft Brille, Schlüssel oder Portemonnaie? Unser Gedächtnis kann noch viel mehr speichern (Gedächnis-Tricks). Heft 5/2005: "Ich höre, also bin ich." 12 bis 15 Millionen Deutschen könnte mit einem Hörgerät geholfen werden, am Leben teilzunehmen. Heft 6/2005: "Er war stets bemüht..." Was Arbeitszeugnisse aussagen.

Heft 1/2004: „Ich höre mit dem Rauchen auf.“ Heft 2/2004: Trends zum Verbraucherverhalten. Heft 3/2004: "Wie weit würden Sie gehen?" Milgrams Experiment wiederholt. Heft 5/2004: Wir essen nach Lust und Laune - wider besseres Wissen. Heft 6/2004:  Mediation hilft bei eskalierenden Streitigkeiten. Faire Konfliktlösung für alle Beteiligten statt aufreibender Gerichtsverfahren mit ungewissem Ausgang.

Heft 1/2003: "Haben Sie heute schon Ihr Fett weg?" Heft 2/2003: Reformatio in peius. Früher konnte ein Prüfer behaupten, die Erde ist eine Scheibe. Heft 3/2003: „Wer bezahlt die Schulden?“ Heft 5/2003: "Erfolgreich verhandeln." Heft 6/2003: Alter: Kein Kosten-, sondern ein Wirtschaftsfaktor.

Heft 1/2oo2: Wer fragt, führt. Kommunikationspsychologie - Ratschläge zur Verbesserung der Teambesprechungen. Heft 2/2oo2: Mimikry, tierisch getäuscht. Heft 3/2oo2: E-Mail-Knigge: "Verwirrung bei den Verkehrsformen." Heft 5/2002: "Männer reden anders, Frauen netter".Heft 6/2oo2: Wertewandel: Die neue "Generation Hoch2".

Heft 1/2oo1 Habe ich Charakter? "Über die big five Persönlichkeitseigenschaften". Heft 2/2oo1: Was kommt nach der Spassgesellschaft? Heft 3 - 4/2oo1: Emotionale Intelligenz. Heft 5: Denkaufgaben unter dem Sternenhimmel. (Gedächtnis) Heft 6/2oo1: Der Mensch ist, was er isst. (Über Ernährungspsychologie -Dicke essen zu wenig!).

Heft 1/2ooo Lieben Sie Ihre Arbeit? Oder: von überflüssigen Besprechungen und Terminen. Heft 2/2ooo Schulen verlottern. Und die Werbung bestimmt den Zeitgeist. Heft 3-4/2ooo Wie endet "die Sucht"? Heft 5 /2ooo Drei Minuten in der (Menschen-) Schlange. Heft 6/2ooo Macht Macht uns kaputt? (Machiavellismus)

In Heft 1/1999 erschien: Lieben Sie sich? (Über gesunden Narzissmus). In  2/1999: Nur attraktive Werbung ist sinnvolle Werbung. (Besser "Plop" als Dekubitus-Prophylaxe) .In Heft 3/1999: "Chaos lernen". In 5/1999: Das Lügen ist des Menschen Last.

Who is Who Lebenslauf

Hier finden Sie einige Hinweise zu weiteren Presseartikeln.

1. News.de: 20.05.2011: Wer mischt, liegt richtig. Von news.de-Redakteurin Isabelle Wiedemeier.      News.de: 22.05.2011: Männer, kommt endlich in Schwung. Von den news.de-Redakteurinnen Isabelle Wiedemeier und Ulrike Bertus. News. de vom 02.06.2011:  Gesunder Egoismus Mädels, denkt mehr an Euch! Von news.de-Redakteurin Ulrike Bertus.
2. Von Antje Raupach in Funk Uhr, Heft 11 vom 12.03.2010, Seite 20 und 21: Was Ihre Handtasche über Sie verrät. Eine besonders gelungene Geschichte von Frau Antje Raupach in Heft 3 vom 15.01.2010: Was die Helden unserer Kindheit über uns verraten. S. 18 -19. Weitere Themen gemeinsam mit Frau Antje Raupach in Heft 38: Zeig mir dein Gekritzel. S. 22 - 23. Heft 20: Was mein Hund über mich verrät. Was die Lieblingsfarbe verrät. Heft 17: Verrat mir deine Lieblingsblume.
3. Von Gabriele Ricke S.74 -75. tina Heft 9 vom 20.02.2008: Wie selbstbewusst sind sie wirklich: Uschi Glas (63), Souverän und professionell; Desiree Nosbusch (43), Sensibel und bescheiden; Frauke Ludowig (44), Sie hat ihr Leben im Griff; Diane Kruger (31), Auf dem Weg an die Spitze; Jessica Schwarz (30), Kühl und disdanziert; Katharina Wackernagel (29), Sie ist noch unsicher; Barbara Schöneberger (33), Weiß, wie sie gut ankommt.    Brigitte Blabsreiter. tina Heft 16 vom 11.04.2007: "So wohnen die Stars - Was die Häuser verraten" S. 74 - 75. Auch von Brigitte Blabsreiter. tina Heft 47 vom 15.11.2006: Was der Lieblings-Lippenstift verrät! S.  90 - 91 (Laetitia Casta (28); Claudia Schiffer (36); Scarlett Joansson (21); Penelope Cruz (32); Andie MacDowell (48); Milla Jovovich (30)). Sigfried Gippner. tina Heft 37 vom 6.09.2006: Was Tattoos verraten. S.  76 - 77 von Anke Gappel tina Heft 35 vom 23.08.2006: Neue Frisur - was steckt dahinter (Ballack (29) Anerkennung, Ullrich (32) steckt in der Krise, Caroline (49) Lebensfreude usw.  von Gabriele Ricke: Welcher Typ steckt unter welchen Hut. tina Heft 23 vom 31. Mai 2006: Was Uhren über Männer verraten.  tina Heft 15 vom 5. April 2006: "Was das Spiel mit den Haaren verrät" ( Steffi Graf (36) extrem energischer Griff in die Haare verrät eine starke Frau, die es gewohnt ist, Hindernisse aus dem Weg zu räumen, Ornellea Muti (51) weckt mit ihrer kindlichen Geste den Beschützer-Instinkt bei vielen Männern,Victoria Beckham (32)  macht mit der ganz bewußt eingesetzten Geste auf sich aufmerksam und möchte bewundert werden, Cameron Diaz (33) legt den Hals frei, um zu flirten, Prinzessin Letizia von Spanien (33) signalisiert Offenheit und Giesele Bündchen (25) verbirgt echte Gefühle, indem sie den Blick auf ihr strahlend schönes Gesicht lenkt.  Seite 84- 85. tina Heft 52 vom 21. Dezember 2005: "Was Trink-Gesten verraten" Seite 76 - 77 gelungener Text von Gabriele Ricke. tina Heft 47 vom 16. November 2005: "Ketten - und was sie verraten" Seite 80 - 81 von Gabriele Ricke. tina Heft 40 vom 28. September 2005: "Was Frisuren verraten" Seite 80 - 81 von Gabriele Ricke. tina Heft 32 vom 3. August 2005:  Kleider-Zwillinge: Was haben sie gemeinsam von Gabriele Ricke. tina Heft 16 vom 13. April 2005: Der Star-Check. Was die Sprache der Hände verrät. (Franziska van Almsick, Alexandra Maria Lara, Julia Jentsch, Sandra Maischberger, Gwyneth Paltrow und Cate Blanchett) Seite 80 - 81 von Sigfried Gippner. tina Heft 9 vom 23.02.2005:Wenn prominente Paare über den roten Teppich gehen: Was der Auftritt über Star-Paare verrät. Seite 80 - 81 von Gabriele Ricke. tina Heft 48 vom 17.11.2004: Das Traumbild-Syndrom. Männer bleiben ihrem Typ treu. Von Gabriele Ricke S.76 -77. tina Heft 43 vom 13.10.2004: Das verrät ihre Handtasche. S.76 -77 von Gabriele Ricke. tina Heft 8 vom 11. Februar 2004: S.76 - 77: Die Liebessprache der Hände. tina Heft 2 vom 2. Januar 2004: S. 68 -69 Was Körper-Signale verraten: Die geheimen Botschaften der Stars. tina Heft 21, vom 15.Mai 2003 S. 22-23 Großeinkauf? So gibts keinen Streit. tina Heft 49 vom 18.11.2002 S. 26 - 27 Mit dem Partner zum Einkaufen.
4. Tina Woman Heft 2/ 2006: Was verrät der Schmuck (Monika Lierhaus 36, Petra Gerster 51, Veronica Ferres 41, Senta Berger 65, Suzanne von Borsody 49, Katharina Witt 40, Anja Kling 36, Christine Hörbinger 67)
5. In der Zeitschrift Freundin sind viele Arbeiten zuerst in kurzer, humorvoller und anschaulicher Form erschienen:  Von Redakteurin Jennifer Reinhard: Is(s)t der was für mich? Wenn Single-Männer einkaufen, genügt ein Blick in seinen Einkaufskorb. So findet Sie sicher sofort den richtigen und weiß auch, wie er anzusprechen ist. Freundin Heft 1/2011 vom 15.12.2010: S. 86 - 90. Redakteurin Kristna Junker: 3/2010 vom 13.01.2010: S. 78 - 81: Die Kraft der kleinen Dinge. Von Stefanie Reger in Heft 12 vom 17.05.2003 Seite 127 -128: Kaufen, kaufen, kaufen ...  Heft 11 vom 3.05.2003 Seite 136: Schuhe lügen nicht. Wir sagen, was für ein Kerl in welchen Tretern steckt.  Heft 1/2003 vom 18.12.2002 von Eva Rüttgers: Igel oder Wühlmaus? (Nestbauer, Singleschläfer, Nacktschläfer, Hin-und-her-Wühler, Klammeräffchen). 25/2002 vom 20.11.2002 S. 1o8 - 1o9 von Eva Rüttgers :Guck mal, was er schenkt! Denn das sagt auch viel über ihn selbst aus. Besonders gut die Teleshopping-Sucht in Heft 22 vom 1o.1o.2oo1 von Stefanie Metz. Ebenfalls von Stefanie Metz: Klassentreffen: Indiskret und gnadenlos wird Bilanz gezogen. Heft 15 vom 4.o7.2oo1 Urlaubsflirt: Strohfeuer oder grosse Liebe? Heft 13 vom 6.o6.2oo1 Hört beim Geld die Liebe auf ? Am 25.o4.2oo1 erschien in der Freundin eine Handtaschentypologie. Heft 2/2oo1 vom 3.o1.2oo1 Sturm auf die macho-Bastion. Heft 24 vom 8.11.oo Verräterische Rituale beim Telefonieren. Heft 21 vom 27.o9.2ooo Lover-Test: Guck mal, wie er isst...! Ausserden viele ältere Beiträge z.B. Heft 2o/99 Männertypen: Was sein Drink verrät, Heft 14/99 Tricks der Verkäufer, Heft 16/99 Neid, usw.
6. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 2.10.2005: Charakterlehre aus dem Geldbeutel von Thomas Schmitt Seite 55.
7. Faz vom 10.09.2003: Mal wieder typisch. Über Raser, Jammerer und Autofans auf deutschen Strassen.
8. Spiegel, Heft 2o/99 Dienstgespräche in der Sauna von Susanne Beyer (Seite 240 - 241) Spiegel, Heft  2o/2oo2   Euro in Händen, Mark im Kopf. Von Alexander Jung.
9. Focus Heft 11 vom 11.o3.o2  Seite 24o - 242: Ein Mann, kein Wort. Kerle geben ihr Seelenleben nicht gern preis, nicht einmal vor ihren besten Freunden. Focus Heft 13 vom 26.o3.o1 Was ist cool? Seite 224: Die Aussenorientierung wird zur Ersatzreligion. Ursprung des Trendbewusstseins ist die Liebe zu uns selbst.
10. Focus Money Nr. 38 vom 21. September 2005: "Ich will hier raus!". Von Florian Kulicke.
11. Süddeutsche Zeitung 24.12.2009 Seite 23: Päckchen: Warum es den Menschen Spaß macht, zu geben. Und welcher Typ in ihnen steckt (Chaot, Einfühlsame, Kreative, Unsichere, Langweiler, Verweigerer, Stratege, Protzer) von Silke Bigalke.   Süddeutsche Zeitung vom 18.04.2008: Die D-Mark im Kopf  Ein Finanzpsychologe sagt: "Wer heute noch umrechnet, macht es sein Leben lang." Zehn Thesen, warum sich die Deutschen so schwertun, ihre alte Währung zu vergessen. Von Harald Freiberger
12. Viele gute psychologische Beiträge sind  zuerst in der bz-berlin erschienen. Z.B. am  7. Januar 2005: Der Traumpaar-Test.  Am 8.01.2005: Berliner Paare im Traumpaar-Test von Frank Gerdes. Am 18.12.2004 Die Psychologie der Weihnachtskekse. Was sagt die Wahl des Kekses über den Esser aus? Am 18.o6.2oo2 WM-Zuschauertypen. Wie er Fussball guckt, so isser. Von Martina Hafner mit guter Grafik von Uwe Stötzer. 11.o5.2oo2 Muttersöhnchen oder Goldstück? Spätestens sein Muttertags-Geschenk verrät ihn.  2o. März 2oo2 Cheftypen. Am 5.o1.2oo2 von Martina Hafner mit guter Grafik von Doris Weise: Lohnt sich der Flirt mit dem Typ im roten Wagen? Was die Auto-Farbe über den Fahrer verrät. Am 28. September 2oo1 auf Seite 46 (Die Berlinerin) das ABC der Telefon-Comics: Was steckt hinter den Bildchen, die man beim Telefonieren malt? Am 13.o8.2oo1 auf Seite 55 Wie lange hält ein Urlaubs-Flirt? 2o.o4.2oo1 auf Seite 46 Gucken Sie immer zuerst in seinen Kühlschrank.  19.o1.2oo1 Lass Dein Handy klingeln und ich weiss, was für ein Typ Du bist. 1.o2.2oo1 Was  es bedeutet, wenn Ihr Mann sich ans Ohr fasst. (Körpersprache und Zuhören). 12.o2.2oo1 Flirthaltung 15.o2.2oo1 Verkleidungscode  13.o4.2ooo Die drei beliebtesten Männer-Typen zur Zeit (Carakter, Vorzüge, Eigenschaften) 1.o3.2ooo Wie lange sollen Paare bis zur Hochzeit warten? 17.o2.2ooo Der Mann ist, was er trinkt. 14.o1.2ooo Frauentypen (Kumpelhafte, Verführerin, Mütterliche, Karriere-Frau). 22.12.1999 Schwören Sie auf Quark oder Joghurt?
13. Berliner Kurier vom Sonntag, am 19. Juni 2005 von Monika Funk: Das Kulthemd: Zeige mir dein T-Shirt und ich sage dir, wer du bist.
14. BILD am Sonntag: 1o.12.2ooo Schlangen-Typen von Frau Bergmann-Winter (mit gelungenen Fotos), BamS vom 26.11.2ooo: Stress: Ein Hormon macht Frauen ruhiger. Am 21.10.2001 Seite 32, (mit gelungenen Illustrationen von Anne Rieken) ebenfalls von Frau Bergmann -Winter: Männliche Geld-Typen und wie frau ihn am besten um den Finger wickelt. 18.11.2oo1 von Frau Bergmann -Winter: So tanzt Ihr Chef nach Ihrer Pfeife (mit 7 Typen: Fach-Idiot, Famielienvater, Kontrolleur, Kreative, Firmendiener, Sieger und Angeber) 15.09.2oo2 Milchhäubchen-Typologie. Von Stephanie Grix: Kauf-Bulimie: Der neue Tauschrausch. am 20. Oktober 2002. 20.04.2003 auf Seite 38 von Frau Bergmann-Winter: Eine Vernasch-Typologie: Hasen-Alarm! Ostern kommt alles raus. Adel: Der Prinzessinnen-TÜV von Ines Kessler und Anja Tischendorf am 8.o6.2oo3 auf Seite 44 - 45. 8.02.2004 von Rena Beeg: Die Schildkröten-Methode ganz langsam steinalt werden.
15. Welt am Sonntag: Diagnose: Lust auf Mode am 7.07.2002. Am 4.09.2005: Kaffee oder Tee ? Was banal klingt, läßt tief blicken. Die Wahl zwischen den zwei Heißgetränken ist nicht nur eine Frage des Geschmacks - sondern auch des Charakters von Sandra Winkler.
16. In den Westfälischen Nachrichten sind von Frau Ellen Bultmann mehrere gute Beiträge erschienen, z.B. über Vorurteile, über Prüfungsangst, über den ersten Studientag usw. Von Martin Kalitschke: am 10.04.2008: Dumm gelaufen: Tausende Euro "weggezaubert".  Am 27. März 2oo4 von Karin Völker: Blick ins Jahr 2010: Lebensmittel vom Discounter, Urlaub im Luxushotel. 16.02.2004 von Elmar Ries: Am Schreibtisch fallen alle Masken. 5.o1.2oo2 von Norbert Robers: Mittelalterliche Atmosphäre. Alfred Gebert kam bei der Untersuchung der Tischsitten zu erschreckenden Resultaten. 12.o1. und 14.o1.2oo2 Ein Sieg der Emotionen (Über den Euro).Von Frau Annegret Schwegmann am 20.03.2004: Provokante Frage: Essen Rundliche zu wenig? Von Frau Annegret Schwegmann am 26. Oktober 2oo2: Schön der Reihe nach. Zeitmanagement: Tipps für den Hausgebrauch. Verräterische Einblicke von Frau Annegret Schwegmann am 28.06.2003: Kühlschrank-Inhalt lässt Rückschlüsse auf das Seelenleben des Besitzers zu. Von Frau Annegret Schwegmann am 5. Juni 2004: Gläserne Mann. Vorsicht: Selbst das Frühstück verrät den Charakter. Ebenfalls Frau Annegret Schwegmann am 2./3.Juli 2005: Der Schaumtyp. Kaffeekunde: Unsere Trinkweise ist sehr verräterisch. Ebenfalls Frau Annegret Schwegmann am 7.10.2006: Bauch contra Verstand: Ein Professor und die Wahrscheinlichkeiten.  Von WN-Redakteur Martin Kalitschke am 11. August 2005: Bewegen - dann ist es wenigstens im Körper warm. WN-Redakteur Günter Benning am 24.03.2006: Was der Schaum über den Charakter sagt. Professor Gebert lässt Kaffeetrinker beobachten. Maren Greinius 12.10.2006: Weihnachten kommt in die Regale. Ebenfalls Frau Annegret Schwegmann am 2./3.06.2007:  Freunde satt Ebenfalls Frau Annegret Schwegmann am 1.05.2010: Stets bemüht und doch nichts geschafft. Arbeitszeugnisse: Die Dechiffrierung einer der schwierigsten Geheimsprachen der Welt.
17. Münsterische Zeitung vom 30. Oktober 2006:  Über Studentenfutter und Budennot. Unterhaltsame Eröffnungsfeier zum "Elternalarm". (IGF). Münsterische Zeitung vom 31. August 2006: Psychologie der Geldbörse vom Redakteur Helmut Peter Etzkorn. Pfingsten 1999: Männer reden lieber vom Job vom Redaktionsleiter Claus-J. Spitzer.
18. Westfälische Rundschau am Samstag 5. April 2008 von Marie Schäfers: Der Volksmusikant der Kabarett-Szene. Von Miguel Sanches und Marie Schäfers: Sind wir Deutsche Pessimisten? 6.06.2008
19. Hallo Münster 19/2006 vom 7. Juni 2006; Seite 4: Wir sind Deutschland. Integrationsmaschine Fußball: Die WM schweßt alle zusammen. Von Dirk Brunsmann.
20. Wirtschaftswoche vom 9.5.2002 Heft 2o: Besser als die Weihnachtsfeier von Andreas Grosse Halbuer. Wiwo vom 28.8.2003 Heft 36 Karriere trotz Krise.
21. Hör zu Heft 23 22009: Tiere als Seelentröster: Von Sabine Goertz-Ulrich und Uwe Clausen. Hör zu Heft 35 vom 28.08.2011: Was die Lieblingsblume verrät.
22. Frankfurter Rundschau vom 17.12.2004 S. 25: "Konsum ist ein Ersatz" Warum geben Menschen mehr Geld aus als sie haben? Von Markus Brauck. 04.12.2009 Regentonnen voller D-Mark Viele Deutsche haben ihre ehemalige Währung gehortet. Auch bezahlen kann man mit ihr manchmal noch. Von Linda Wurster
23. Fernsehwoche Nr. 40 vom 30.09.2005: "Das Internet schafft Nähe. Fernsehwoche Nr. 38 vom 16.09.2005: S. 4 - 5 Das kommt von Herzen von Clarissa Schmarje. Fernsehwoche Nr. 26 2005: Was Blicke verraten. Wohin wir zuerst schauen: Augen, Po, Busen, Haare. Fernsehwoche Nr. 35 2004: Trend-Forschung:Heimwerker. Fernsehwoche Nr. 24 2004: Seite 4 und 5: Cool! das große Eis-Horoskop. Ihre Lieblingssorte verrät alles. Von Clarissa Schmarje (Stratcciatella-Liebhaberin). Fernsehwoche Nr. 33 für die Zeit vom 18. - 24. August 2oo1: Wie gut sind die neuen TV-Frauen? (Laura Dünnwald, Susanne Holst und Anne Will von ARD; Caroline Hamann und Marietta Slomka vom ZDF)
24. Von Annalena Schieber in Laura: Heft 22 vom 26.05.2010, S. 50:  Was Ihre Handtasche über Sie verrät. Von Annalena Schieber in Laura: Heft 24 vom 9.06.2010, S. 32: Das waren unsere Helden.
25. BILD vom 18. Juli 2oo1 Was der Bikini über seine Trägerin verrät.(Klasse Fotos!)
26. Alles für die Frau Nr.11 vom 11.03.2011: S.10 - 11: Was mein Kleiderschrank über mich verrät. Die Modebewusste, die Kreative, die Sparsame und  die Ordentliche.
27. Frau von Heute Nr. 46 vom 10.11.2006: Seite 28: Was seine Lieblingsfarbe über ihn verrät. Frau von Heute Nr. 43 vom 21.10.2005: Seite 26: Was Hausschuhe über Ihren Partner verraten. von Markus Dietsch.
28. Frau im Trend Heft 13: 26. März 2010: S.12 - 13: Warum Klatsch und Tratsch eine Wohltat für Körper unds Seele sind.
29. ABENDZEITUNG vom 21. / 22 .04. 2011 WWW.ABENDZEITUNG.DE: Typologie der Hasen-Schlachter. Leider hat mich die Redakteurin Vanessa Assmann mit "Albert Gebert" statt Alfred bezeichnet. Abendzeitung vom 6.06.2008 von Dorina Herbst: S. 3 AZ 131/23:  Die Macht der Leibchen. Zeige mir dein Hemd und ich sage dir, wie du kickst. Abendzeitung vom 1.12.2007 Interview: Dorina Herbst: S. 8 AZ 278/48: Warum Frauen shoppen und Männer leiden. Für SIE ist´s ein Vergnügen, für IHN harte Arbeit - Prof. Alfred Gebert erklärt, warum das so ist. Abendzeitung vom 19.11.2004 von Susanne Stephan: "Wenn`s Kollegen stinkt. Jeder Dritte von Körpergeruch belästigt. Aber wie sagt man es?" AZ vom 15.11.2004 von Susanne Stephan: Gebrauchtwagen. So handeln Sie einen guten Preis aus. AZ vom 16.12.2003 "Frauen schenken besser" von Stefan Marx. 4.o1.2oo2 "Der Deutsche traut nur Bargeld" von Marco Völklein über den EURO. AZ 12.1o.2ooo E-mail-Knigge für das Büro. (Miriam Steffens) 26.o5.2oo1 Wie ein Coach bei 7 Führungsproblemen hilft. 1./2.o9.2001 Nicht auszurotten: Die hartnäckigsten Auto-Vorurteile (Mercedes top, Rover ein Flop). Wenn der Boss eine Diva ist. Am 6.12.2ooo von Miriam Steffens
30. Kölner Rundschau am 25.o6.2oo1 von Anika Frank: Lernen von Italienern. Wie werden die Kunden in Deutschland auf den Wegfall des Rabattgesetzes reagieren? 29.o7.2oo1 Hitze macht aggressiv - oder schlapp 
31. Kölner Express am 18.03.2005 von Christian Wiermer:  Bella Italia in Rheinland: Wir werden viel mehr lachen... Kölner Express am 12.03.2005 von Christian Wiermer: Jacko im Pyjama-Hosen vor Gericht: Versteht er eigentlich, wie ernst die Sache ist? Kölner Express am 2.03.2005 von Diana Schanzenbach: Warum wir Wiederholungen so lieben: Die neue Lust am Vertrauten....Kölner Express am 22.12.2003: Test zum Weihnachtsfest (Streithammel, Neidhammel) von Jörg Philippi-Gerle und am 28.02.2003: Mariechen flirten am schärfsten von Andrea Kahlmeier and am 3o.1o.2oo1: Handy-Töne: Wie piepsts bei Ihnen? von Matthias Treciak. Was seine Schlafhaltung über Ihn verrät von Diana Schanzenbach am 12. Januar 2003.
32. Kölner Stadt-Anzeiger mit dem Thema Zahl der Freunde von Sven Winterschladen:  "Handy fördern Freundschaften" vom  Montag, dem 26. Februar 2007. Kölner Stadt-Anzeiger mit dem Thema Kresditkarten von Sven Winterschladen: Nicht nur Bares ist Wahres. Studien beweisen: Wer einen Einkauf mit EC- oder Kreditkarte tätigt, gibt mehr aus als Bargeld Zahler. vom 22. Januar 2007.
33. Financial Times Deutschland: Falsche Freunde  von Paul Trummer (Hamburg) am 17. April 2007 : Wackelkontakte
34. brand eins 7/2007  Sie haben Ablenkung!  Mit E-Mail, Mobiltelefon und Pocket-PC ist die elektronische Kommunikation binnen weniger Jahre explodiert. Der Mensch liebt seine neuen Spielzeuge.   Leider hat er noch nicht gelernt, sie effizient einzusetzen. Text: Thomas Ramge
35. Neue Presse: Hannover, 5. Juni 2010: S. 29: Liebe in den Zeiten der WM. Von Julia Braun.
36. Andreas Kornes in der Augsburger Allgemeine vom 22.01.2005: Die Blitz-Therapie Fasching = Schabernack? Andreas Kornes in der Augsburger Allgemeine vom 22.10.2004, S. 3: Wenn die Mundwinkel auf halbmast hängen. Die Mimik verrät, was in einem Menschen vorgeht.
37. Westfalenpost vom Freitag, dem 11.11.2005: Die Sprücheklopfer an der langen Leitung. von Andrea Ewers.
38. Die ganze Wahrheit: Warum Männer heiraten. Und warum nicht. Von Nicole Bergmann in der Für Sie vom 12.o9.2oo1 Heft 2o. In Heft 22 vom 1o.1o.2oo1: Männer ABC
39. Lebensmittelreport Heft 5, Mai 2003 S. 14 - 17: Blick in die Zukunft mit Anstößen für das Marketing der Zukunft.
40. Apotheken Umschau vom 15.12.2004 Seite 88 -89 Weihnachten: Schöne Bescherung. Eigentlich haben wir doch alles - und trotzdem sind Schenken und Sich-beschenken-Lassen wichtig
41. Allegra Heft 1 2oo2, Seite 154: Körper + Seele: Kaufsucht, oder: Muss ich mir Sorgen machen, wenn ich an schicken Stiefeln nicht vorbeikomme? Von Allegra-Autorin Susanne Kaloff
42. KNA: "Sonderangebote sind der wahre Horror" Kaufsucht oder Oniomanie. "Einmal Balkonien und zurück" "Hauptsache Tapetenwechsel" "Urlaub in Bad Meingarten" über Urlaub.
43. Die Furche 5/30.Jänner 2003: shop and drop. Sie leben ständig im Kaufrausch und entsorgen das Gekaufte im Müll: Shopaholics. Annäherungen an das Phänomen Kaufsucht.
44. COR Home is where the heart is: Fläzer oder Platzhirsch? Welcher Sitztyp sind Sie?